P-Seminar „Alpencross“

In unserem P-Seminar „Planung und Durchführung eines Alpencross“ war unser Ziel eigenständig eine mehrtägige Mountainbike-Tour zu planen, vorzubereiten und durchzuführen. Die Strecke hat sich am Klassiker „Bodensee-Königsee“ orientiert, wurde aber von dem Seminar selbst individuell gestaltet und zugeschnitten.

Für das Vorgehen wurde das Seminar in 5 Untergruppen unterteilt. Diese wurden als Praxis-Orgateam, Medienteam, Logo-Team, Werkzeug-Team und Sponsoringteam betitelt. Zeitnah wurden Strukturpläne in den einzelnen Gruppen entworfen. Man widmete sich schnellst möglich den Aufgaben des gesamten Seminars wie der Routenplanung und der Unterkunftsuche, um den organisatorischen Rahmen des Seminars möglichst einzuhalten.

Das Werkzeug-Team hat sich perfekt auf den Alpencross und mögliche Vorfälle vorbereitet, genau wie das Praxis-Orgateam, die Packlisten gemacht und Erste-HilfeSets zusammengestellt haben. Dank des Logo-Teams hatten wir wunderschöne T-Shirts mit herausstechendem Logo und durch die Arbeit des Medienteams bekamen wir in kürzester Zeit an die Hundert Instagram-Follower und am Ende natürlich ein spektakuläres Video. Das Sponsoringteam hat uns allen eine Menge Geld gespart, weswegen man stolz behaupten kann, dass jedes Team erfolgreich war.

Das Highlight dieses Seminares war jedoch definitiv der Alpencross selbst. Eine einmalige, wunderschöne Erfahrung mit durchgehend strahlendem Wetter. Losgefahren in Kaufbeuren ging es am ersten Tag nach Garmisch-Partenkirchen, danach nach Lenggries-Vorderriß, Agatharied, Marquartstein Schneizlreuth und zu guter Letzt ins Berchtesgadener Land.

Abgerundet wurde das Seminar durch den Infoabend für Eltern, Lehrer und Sponsoren, der ebenfalls von Erfolg gekrönt war. Hier konnten sich noch einmal die Sprachkünstler unter uns beweisen und mit ihrer lockeren und frischen Art unsere Erfahrungen Revue passieren lassen.

Ein herzlichen Dank ergeht an unsere Sponsoren, die uns tatkräftig unterstützt haben, entweder durch eine Geldspende (VR-Bank KF, Sirch, Brendelberger) oder eine Sachspenden bzw. technische Unterstützung (Intersport Hoffmann, Fahrbar und Schaurich). Zum Ende war es uns sogar möglich einen kleinen Restbetrag an den ASB für seinen „Wünschewagen“ zu übergeben.     (Lisa Flietel, Q12)